Fashionable bullying

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Kirsten und Ursula haben etwas gemeinsam, beide lieben die Mode. Sie lieben nicht die Trends, sondern sie wissen wie man mit der Mode spielen kann. Beide lieben die Mode jede auf ihre Art. Die Kirsten z. B. rekonstruiert ein Teil sehr gerne. Sie erkennt die Technik des Kleides und mit ihr macht es Spaß auf eine Mode Veranstaltung zu gehen. Von Chanel kennt sie alles und so perfekt, das sie mit einer unglaublichen Genauigkeit beschreibt, wie die Coco ein Kostüm geschnitten hat, die Schwierigkeiten der Handarbeit ohne Technologie. Sie arbeite nicht in der Mode Welt aber ihre Art die Mode zu lieben und zu verstehen hat man ganz selten gesehen. Man könnte sie beschreiben als einer kleinen Architektin und so entwickelt sie ihre Kreativität in einem kleinen Atelier zu Hause, wo sie besondere Teile näht. Das Hobby geht vom Mode Magazin bis zur Modenschau,  Lesen und beobachten. Sie folgt der Mode. Die Notizen werden gemacht, um keine Details zu verpassen.

Auf der andere Seite im Hamburger Paradies lebt Ursula, eine alte Dame, die immer noch im Park joggt. Jeden Mittag macht sie sich auf dem Weg und so erlebt sie ihre Freiheit und das Leben. Für sie gibt es keinen Mittagsschlaf, weil sie das Laufen genießt. Aber die Mode ist ihre Sprache und wenn man mit ihr über die Mode spricht, leidet sie wegen der Schließung der guten und traditionellen Geschäfte in Hamburg. Neuer Wall ist ihre Lieblings Adresse, mit solchen Referenzen kann man sich ihren Stil vorstellen.

Die Kreativität von beiden Damen haben sie zu einer Form durchgeführt, indem eigenen Geschichte durch die Mode andere zu berichten, und das gilt durch ihren eigenen Stil. Kirsten ist mehr Sport chic, Ursula ist die typische Lady like Dame. Aber so wie viele Frauen in dieser Welt müssen sie leiden. Das Kreuz, das sie tragen, ist so wenig erkannt, aber hat einen Name. Sie werden von anderen Frauen gemocht und gehasst wegen ihres Stils und das weitet sich nicht nur im  Kreis der Bekanntschaft aus, sondern von Freunden, der Kirche, Altenheim bis zu Männern, die sie mit kritischen Augen beurteilen. Man wird beurteilt, man wird mit dem Finger gezeigt, weil sie es schaffen, was viele sich nicht wagen, mutig und atemberaubend zu sein.

Es ist eine neue Art von Gewalt, die sehr leicht ist und wenig in der Gesellschaft gespürt und besprochen wird. Diese Gewalt ist strategisch von kleinen Clans lanciert. Sie schauen die Frauen mit Stil an, um sie mit ihrem Neid zu bremsen. Eine Ungerechtigkeit, die die Freiheit der Frau im bestimmten Alter zu beschränken versucht oder besser zu sagen, die Kunst des Kleidens wird von der Gesellschaft gestoppt. So wie Kirsten und Ursula müssen viele Frauen mit Stil eine Art von Mobbing in ihrem Alltag erleben.

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Ab Fünfzig hören die Frauen auf die Mode zu genießen und man hört in einer bestimmten Umgebung, wie die Frauen leiden und sich erinnern mit großer Nostalgie, als sie mit der Mode gespielt haben: ,,ach das habe ich so getragen in meinen besten Jahren, jetzt nicht mehr.„ und man schaut, wie sich eine wunderschöne Frau in einen Sack steckt, um das Beurteilen der Inquisitoren zu vermeiden. Die kleinen Clans reden und bestrafen sie mit null Großzügigkeit, jede, die ihre Weiblichkeit ausüben und genießen will. Mit diesem Merkmal werden die Opfer bestraft, eigentlich, weil sie keine außergewöhnliche Frau mit sehr gutem Stil mit fünfzig ertragen können, schon gar nicht wenn sie Ausländerin ist. Das kann nicht wahr sein, wie konnte sie nur, woher hat sie es? So reden Sie die Führerinnen des Clans. Wir reden nicht von einem entfernten Land, sondern von Deutschland, dem Land der Dichter und Denker. Sehr wahrscheinlich hätte sich Goethe sehr viel an Frauen mit Stil inspiriert.

Der fashionable Mobbing muss bekämpft werden und das gilt für Frauen, die sich für Mode interessieren. Im vergangenen Monat schrieb die Chef Redaktorin der Vogue Lateinamerika, Karla Martinez de Salas in ihrem Instagram Account über das Mobbing, das sie selber neben Kim Kardaschian erleben musste. Sie war entsetzt, wie sie die erschreckenden Kommentare erleben musste, wegen ihren Stil und weil sie ohne Make-up ein Video gedreht hat. Die Kommentare waren so hart und daneben. Angeblich für die Mobbing Tätern passt sie nicht in das Format Vogue. Etwas das sie in Online Portal angezeigt hat als eine Art von Kriminalität, wo nicht nur ihre intellektuelle Gabe und ihre Art die Mode zu beobachten in Anspruch genommen wird, von Menschen die nicht viel Ahnung haben. In diesem Fall wird diese Expertin der Mode und unsere Mode Fans ihren eigenen Weiblichkeit kritisiert. Fashionable Mobbing wird ausgeübt und steckt in der Gesellschaft als wäre es etwas normales und Gutes. Mit falschem Stolz laufen die Clans herum und das sehen wir auch im Fitness Studium, beim Zumba Kurs, u.s.w. Aber warum werden solche Frauen mit einer anderen Art sich zu kleiden so beurteilt? Warum ist die große Frage. Weil sie keine Angst vor der Mode haben, weil sie eigentlich mehr als ein Trendsetter sind, sie sind selber die Mode.

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Das Mobbing muss erkannt werden als ein unpassendes Verhalten der Gesellschaft und das gilt auch für die Frauen mit Stil, die andere nicht ertragen können. Heute rufen wir die Aufmerksamkeit der Journalisten und Mode Experten, Analysten, Einkäufern und der normale Bürger, damit sie dieses Thema in ihrem eigenen Bereich bearbeiten können. Opfer gibt es genug. Es kann nicht sein, dass man nur drei bestimmte Farben tragen darf, weil man nicht von andere Frauen beurteilt werden möchte. Es kann nicht sein, dass man vom Einkauf am Neuen Wall verzichten muss, weil man nicht die Nachbarn provozieren will und hier rede ich vom Altersheim.

Die Frauen müssen nicht diesen Horror erleben und wir sagen mit großen Buchstaben, NEIN zum Fashionable Mobbing. Alle Frauen haben das Recht schön zu sein, ihre Weiblichkeit zu genießen und mit Würde von anderen beachten zu werden. Der Stil ist eine klare Kunst, ist eine Geschichte, die nicht gestoppt werden soll, nur weil andere es sich nicht leisten können oder weil sie eigentlich in ihrem Leben sehr frustriert sind. Der Stil ist der beste Titel, den eine Frau tragen kann, aber ist nicht für jede und so wie Karl Lagerfeld gesagt hat, man hat Stil oder nicht. Das ist ein Talent, eine Art mit Textilien und Farben umzugehen, nicht mit teuren Sachen, sondern, weil die Frau mit Stil selber eine zweite Haut für sich selbst konstruiert, durch ihre Geschichte, die Zufriedenheit in ihrem Leben und die Liebe zu sich selbst. Vielleicht in der Zukunft werden wir Geschichten wie die von Ursula, die heute mit achtzig in Altersheim wohnt und mit ihrem teuren Kostüm von Chanel, eine Bluse von Dior oder einen Rock von Escada zum Mittagsessen herumlaufen kann, ohne von den Antifashion Clans beurteilt zu werden, hören. Wir sagen allen Frauen macht weiter, seid Taffer und geht mit Stolz mit eurem Alter um. Es ist schön mit Vierzig und Fünfzig oder Achtzig in Freiheit seinen Stil zu leben ohne Angst Mobbing zu ertragen.

Stil ist das Ergebnis einer Geschichte, der Einfluss von Erlebnissen und auch von Menschen, die uns in unserem Leben viel prägen. Und mit viel Freude machen wir weiter in dieser wunderschönen Welt ohne Angst und in Freiheit zu leben mit unserem eigenen Stil.

 

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 Violentadas por el buen vestir.

Cristina y Úrsula no se conocen pero tienen algo en común, el gusto por la moda y el buen vestir. Ambas son conocedoras de la moda, aprendieron a jugar y a divertirse con ella, más no siguen las tendencias, pues su inspiración se rige por el significado que ésta tiene en sus vidas.  Cada una la entiende bajo su propia concepción. Cristina por ejemplo juega a desarmar un vestido, pues lo aprendió durante el tiempo de estudio en Alemania. Ella es una experta en las técnicas empleadas por Coco Chanel, por eso es la mejor compañía, cuando se trata de visitar una instalación en un museo, pues sabe con lujo de detalles la manera y en cómo se confecciona un look de antaño. Contrario a lo que se pensaría, Cristina se dedica a una profesión que no tiene nada que ver con la moda, pero su pasión la lleva desde comprar materiales de confección a no perderse una sola publicación impresa sobre moda, pero sobre todo a investigarla. Su curiosidad la han llevado a crear un espacio privado en casa, donde en sus ratos libres intenta confeccionar piezas al mejor estilo de un couturier francés.

Al otro extremo de la ciudad vive Úrsula, una dama de edad avanzada. Con ochenta años sale a trotar sagradamente todos los días. Para ella no existe la pausa de medio día, pues es el tiempo de salir, disfrutar de la naturaleza y de los bellos momentos que su pasatiempo le proporciona. Además de salir a trotar, la moda es su elemento, es la herramienta que le permite comunicarse, es la narración de su vida por momentos. Para Úrsula los tiempos en Alemania han cambiado, ya salir de compras es casi una tortura, los buenos tiempos, donde la moda se paseaba por las calles de Hamburgo, de manera única son relatos del pasado.

Ambas mujeres, tanto Cristina como Úrsula explotan su creatividad a través de la moda, esa herramienta infalible que nos permite divertirnos y aprender a jugar con ella. Úrsula dirige un estilo más a lo ”Lady Like” mientras que Cristina se ve orientada por el ”sport Chic” ambas mujeres son indiscutiblemente muy bien vestidas, pero lamentablemente portan una cruz llamada manoteo fashionista. Es una violencia que se vive en medio de un país abanderado por la democracia, mujeres que son violentadas en medio de sus amistades, en los círculos religiosos y hasta en los mismos ancianatos. Es muy probable que es la respuesta a una sociedad saturada de tendencias, a la desigualdad que se vive cada vez más y que se acentúa con el paso del tiempo; también porque ellas irradian esa valentía y fuerza de mujeres maduras que con  el tiempo aprendieron a que la belleza pasa, pero el estilo queda.

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Esta es una forma de violencia que se vive no solo en la sociedad alemana, sino también en la latinoamericana. Es un agravio lento, suave que pasa desapercibido. Se es observada, criticada, juzgada y señalada por lucir diferente, por usar piezas que muchas veces y para la sociedad son demasiado atrevidas u obstentosas, pues expresa no solo la capacidad adquisitiva de la portadora, sino su desenfreno que sin pensarlo provoca los sentimientos más ruines que un ser humano puede experimentar: la envidia. Esa envidia no solo limita a la mujer en el derecho de vivir en libertad, sino que la encasilla oprimiéndola y desvalorizando su rol dentro de la sociedad. Este tipo de violencia intenta limitar su derecho al buen vestir y es a partir de los cincuenta años, edad donde la mujer en teoría inicia un cambio sustancial en su vida.

Al parecer los clan anti-fashion son expertos en el tema, pues se dedican exactamente a controlar y desmeritar a la víctima en cuestión, haciéndola esclava de toda su violencia, a causa del buen vestir y estilo que ella representa. Es así como las cuarentonas y cincuentonas fashionistas empiezan automáticamente a ser limitadas en su estilo, gracias a frases como: ”Tu no puedes, eso es para muchachas; a tu edad eso no te queda; recuerda que tu cuerpo no es apto para lucir esa pieza; estas vieja para vestir a la moda” todas estas expresiones hacen parte de la narrativa que muchas mujeres en edad madura y avanzada tienen que aguantar. Muchas de las cuales terminan alejándose de todo tipo de estética, cambiando los zapatos de tacón alto para resignarse a los famosos ortopédicos, que más parecen a los del uniforme de un internado femenino. Así es como estas damas viven una violencia desmesurada y sin cuartel, la cual tiene como fin demeritarla y acabar con ella. Este tipo de violencia debemos reconocerla y hacerle frente, pues son muchas las mujeres que padecen por causa de ese MATONEO fashionista. Partiendo de aquellas que laboran en los ámbitos más altos de la moda, hasta jubiladas que como Cristina y Úrsula soportan los más terribles malos tratos, por amar y entender la moda.

El compendio de adjetivos que en listan estas mujeres, implican también la satanización de la moda dentro de los ámbitos masculinos tradicionales, pues gracias a la moda, es como se le permite a la mujer mostrar esos atributos maravillosos propios de una feminidad única que aún en edad avanzada son observables. Estos atributos permiten reconocer el nivel intelectual de la mujer, su belleza interior, pues viven un estilo ya más maduro y sofisticado. En el caso de Úrsula el asistir a los oficios religiosos en un traje de Chanel o pasearse por el ancianato en un look deportivo de Escada hace parte de su diario vivir y no intentan generar rivalidades, pues su vida se cimentó en trabajar para darse unos buenos gustos. Es lamentable escucharla y ver como busca ropa en catálogos de segunda, para no despertar el odio de los clanes anti-fashion. Viéndose forzada a reducir la categoría de su armario, para no provocar este tipo de violencia.

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El ”Stalker” Fashionista.

Muchas mujeres fashionistas viven violencias inexplicables fruto de su estilo o porque gracias a ese lenguaje llamado moda son interpretadas de manera inequívoca por depredadores de mujeres. Según fuentes cercanas a este blog, el matoneo fashionista esta arropado por una especie de ”Stalking” espionaje controlado.  Una persecución que se inicia como un comportamiento obsesivo hacia personas que laboran en el mundo de la moda, muchas de ellas bloggers o editoras de moda que por trabajo y estilo son violentadas por mujeres y en algunos casos hombres con cuadros sicológicos enfermizos. Es una especie de persecución silenciosa, donde la mujer sin saberlo en los primeros momentos es observada hasta el punto de ser perseguidas hasta sus domicilios. Este tipo de violencia esta identificado por el departamento de criminalista alemán y es casual de cárcel en el momento en que la persona, es decir el autor del hecho es pescado directamente en los hechos.

A titulo personal consideramos que es necesario romper el silencio sobre este tipo de violencia. También es un llamado a los lectores, editores de moda y diseñadores que leen este blog, ya que es importante denunciar e informar sobre este tipo de violencia de género. Dado que es muy poco lo que se sabe sobre esta nueva forma de violentar y de desprestigiar es importantísimo que denunciemos, pues nuestras vidas privadas no deben ser laceradas de esta manera. Nuestros derechos como mujeres amantes de la moda deben ser respetadas y así portemos una camiseta que indique la busqueda de un hombre, es nuestro derecho en portar lo que se nos de la gana y eso lo deben respetar  y entender los clanes anti- fashion, así como el pervertido ”Stalker” o depredador de mujeres.

La moda es un lenguaje que escogemos para amenizar nuestras vidas, más no con fines de generar una violencia absurda que coarte nuestras libertades. Así que si usted vive hoy una situación parecida a la de Cristina o Úrsula, no permita que sus opresores se salgan con la suya y mucho menos que un ser obsesivo coarte su libertad. Por eso hoy la invitamos a que denuncie, busque ayuda y no renuncie a vivir la moda en libertad. Es de esta manera y como de la mano de dos historias reales, hemos querido recrear y denunciar de manera pública este fenómeno, del cual muchas mujeres han sido víctimas y que sin conocer la gravedad del delito se resignan a vivir en el silencio.

Recuerde que el estilo no es lucir enteramente una marca, se trata de ser usted misma, así sea con un jean de talle bajo, sin bolsillos y de treinta dólares. Lo que importa es que usted sepa que es bella y que a través de la moda se puede narrar una serie de detalles personales y hasta lograr ser sarcástico, si lo desea. Por eso es importante tener siempre en cuenta que el estilo propio le pueden abrir o cerrar las puertas a un mejor futuro, esa es su decisión!.

Cuando todos logremos entender bien la anterior premisa, de manera equilibrada podremos ir más allá y dejar de satanizar la moda, dejando a un lado este tipo de comportamientos que limitan las libertades humanas. Por eso no se deje limitar, viva la moda y disfrute de su feminidad sin importar la edad, eso si respetando la manera de lucir de los demás. Allí esta la clave de ser un amante de la moda con valores, que ve la moda más allá de un cúmulo de tendencias, pues para usted prepondera el factor humano y su capacidad creativa.

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Inhalt auf Spanisch und Deutsch: Clau P für Mariposa Fashion Blog.
Fotos de recorridos de moda y demás, así como los contenidos en Español y Alemán fueron realizados por Clau P. en exclusiva para Mariposa Fashion Blog.
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