Eine Reise nach Bogota, die Haupstadt von Kolumbien, eine der größten Städte Lateinamerikas. Die Stadt ist eine kleine Mischung aus europäischem Flair mit kolumbianischen Wurzeln. Wunderbar, für jemanden, der etwas modernes ansehen und leidenschafliches erleben möchte. Mein Begleiter auf dieser Reise war ein Mann, der sich sehr gut mit der Geschichte von Kolumbien auskennt. Paulo Perez war der perfekte Reise Führer für diesen kleinen Tripp durch die kolumbianische Hauptstadt, ein Abenteur auch für mich als Kolumbianerin.
Meine Reise startete von Cali nach Bogota sehr früh, Um sechs Uhr Morgens sind wir, meine zwei Begleiter und ich zum Fluchhafen nach Bogota geflogen, wo wir abgeholt wurden. Den ganzen Freitag haben wir die wichtigsten Plätze besucht, wo wir fast alles zu Fuß gemacht haben. Der Stadteil La Candelaria ist einer der schönsten Orte der Stadt. In diesem Stadtteil kann man sehr schön Essen gehen und für die Reisenden nach Kolumbien ein Hotel besorgen, also der Ort ist sehr sicher, aber sowie ich immer empfehle, bitte kein Handy auf der Straßen benutzen.
Durch La Candelaria kann man das Museum Haus von Simon Bolivar besuchen. In dem Museum kann man sich den Lebenstil des 18ten Jahrhunders vorstellen, eine Influenz von fransösischem Stil und kolumbianischem Landhausstil, wenn man es so nennen möchte. Auf diese Art haben die Pioneren der Unabhängigkeit von Kolumbien gelebt. Dabei bin ich auf der Suche nach die Mode Geschichte, leider war ganz wenig zu sehen. Man sollte in ein anderes Museum gehen, um die Art des Kleides des Epoches anzuschauen. Aber eigentlich kann man sich das schon vorstellen, wenn man die Museen in Europa besucht hat, deswegen habe ich mich konzentriert in der Art der Bekleidung der Indianer Einwohner von Kolumbien, die ich beim Gold Museum in Bogota gesehen habe. Wenn man mehr erfahren möchte, muss man unbedint dahin fahren, weil die Austellung so groß und wunderschön ist. Die Austellung berichtet nicht nur von der Kunst und Bekleidung der Wayuú, sondern vom Verständnis der Handarbeit und Traditionen. Wenn man das verstanden hat, wird man sofort schätzen, was ein Teil kostet und warum es so wichtig ist, dass wir nicht die Kopien oder die Fälschungen der intelektuellen Arbeit kaufen sollen. Ein paar bekannte Namen der Modeindustrie haben bereits den Wayuu Stil kopiert.
Auf der anderen Seite der Stadt ist das Zentrum, immer total in Bewegung, ein wunderbarer Platz die Menschen zu beobachten, wie der normale Bürger ein alltägliches Leben führt. Man kann sofort ihren Stil und die Mischung aus verschiedenen regionalen Kulturen sehen, die die Stadt sehr besonders macht. Übrigends, bevor ich das Gold Museum im Zentrum besucht habe, war ich bei El Cerro de Moserrat, ein Ort, den man unbedingt besuchen soll. Auf diesem Berg kann man die wunderbare Landschaft des Landes anschauen. Die Temperaturen sind nicht warm, sondern frisch. Bei Cerro Moserrat ist die große Kirche, wo die Kolumbianer zum beten gehen. Auf der andere Seite ist die kleine Konditorei des Restaurants Casa Santa Clara, wo man die besten traditionellen Snacks bekommt, wo Onces Santaferenas gemacht werden und probieren kann. Das Haus wurde in 1924 im Stadtteil Usaquen gebaut und in 1979 auf den Berg gebracht. Den französischen Stil kann man bewundern und folgt man den Informationen der Mitarbeiter, hat man zwölf Jahren ingesamt gebraucht, um die Fassade des Hauses nach oben zu bringen, Damit haben die Besitzer des Hotels gesichert, dass die Teile in gutem Zustand trasportiert wurden und nicht kapput gingen. So wie das Haus in der Stadt gebaut wurde, hat man es gleich auf dem Berg gemacht.
Das Gold Museum bringt uns zur Erkenntnis, wie und wofür haben die Indianer das Gold in dieser Art verarbeitet. Anbei kann man schon sehen, wie sich viele Designer in die alten Arbeiten des alten Einwohner von Kolumbien inspieriert haben. Formen und kleinen Details wurden farbenhaft von unseren alten Indianer bearbeiten. Die Kunst und die Art des Golds und die Techniken beschreibt eine ganze Kultur, die fast verloren ist, deswegen kann man verstehen, warum es so wichtig ist, die Einwendung in der Mode Industrie von vielen Indianer Gemeinde als Chance zu sehen, indem die Traditionen der Handarbeit nicht verloren werden, um die Rettung einer Kultur.
Während dieser drei Tages Reise, ins Herz von Kolumbien haben wir auch die zahlreiche Gatronomie der Stadt ausprobieren. Man muss nur die besten Restaurants auf der Calle La 93 besuchen, um die beste Churascos zu probieren. Churasco ist eine Platte mit gegriltem Fleisch und Kartoffeln mit Salat, kilng wie normal aber der Gesmack ist einfach toll, es ist unwiderstehlich, die Deutschen werden es lieben.
Für Shooping sind die Einkaufszentren von Bogota sehr gut und vergleichbar mit den europäschen Flächen. Die wichtigen Designern haben vor Ort ihre Boutiquen und am Ende nach der Shooping Tour ein paar Biere bei Andres Carne de Res ist ein muss. Auf den Bildern kann man sich ein Blick von Bogota und ihre gemischte Kulturen sehen. Ich kann nur sagen, dass ich alles zur Fuß und mit dem Bus gemacht habe, natürlich mit der Hilfe von ein paar Experten, die sich sehr gut mit der Stadt auskennen. Auf jeden Fall reist man durch Bogota mit viel Freiheit, natürlich sehr bequem und mit einem Pulli in der Tasche. Vergisst mal nicht, dass in der Welt kein Ort sicher ist, aber man muss nicht die Chance aufgeben, um eine schlechte Erfahrung zu vermeiden. Mit diesem Gedanken vorsichtig zu sein kann man sich eine schöne Zeit in Kolumbien machen.
Un Vistazo Por Bogotá.
Cada vez el nombre de Colombia está más presente en el vocabulario internacional. Con admiración la gente quiere conocer más sobre ese país enigmático sur americano. Aún recuerdo cuando en el metro de París unos españoles me preguntaban por Bogotá y lo desarrollado que se volvió, les pregunté, cómo ustedes conocen la capital; no contestaron los chicos dueños de una boutique de alta moda, lo hemos visto en un blog . Así es como con orgullo muchos colombianos que vivimos por muchos años en estas latitudes, somos entrevistados por muchas personas amantes de los viajes y prácticamente nos hemos convertido en los referentes de hoteles, lugares para disfrutar de un típico tinto colombiano -tacita de café- o dónde adquirir piezas de diseño independiente, así como el lugar para gozar de una buena noche de rumba.
Uno de esos destinos colombianos, considerado como punto ideal para conocer es la bella Bogotá. La capital colombiana se ha transformado en una especie de metrópoli, donde podemos ver esos contrates raciales, culturales y modernos de una capital latinoamericana. El país pasa por momentos de cambios, pues se prepara para vivir un tiempo de paz, que para muchos parecía una utopía, luego de cincuenta años de guerra interna. Inversionistas extranjeros y marcas lujosas invaden el mercado nacional viendo en Colombia un mercado a explorar dispuesto a consumir lujo.
Hoy Colombia muestra que está lista para recibir a muchos extranjeros que sepan respetar y entender nuestra idiosincrasia, pues los colombianos además de ser buenos anfitriones y de estar siempre dispuestos a los extranjeros, somos muy orgullosos de lo bella que es nuestra tierra y de el calor humano que irradian nuestras gentes, algo que se percibe con solo pisar tierra colombiana. Toda esa gracia, buen humor y amor por la vida es lo que embarga nuestra cultura y por ende es lo que se percibe en tantos creadores que hoy se han propuesto trabajar en el mundo de la moda y en diversos campos donde Colombia se muestra como líder. Lo que se había profetizado sobre Colombia es lo que vivimos hoy en una tierra prospera, ya no como la tierra del olvido, tal y como lo cantaba Carlos vives en su tradicional canción de vallenato, sino que hablamos de un país que dejó la nostalgia en medio de tanta tristeza que la guerra oscureció con sus crueldades. Colombia supo crecer y hacerse responsable de su propio destino, perdonando su pasado, dejando cicatrizar las heridas de la violencia. Hacía un nuevo futuro es para donde nos perfilamos y allá es donde se postulan las nuevas generaciones de Colombianos que se quedaron en la ”tierrita” como le llamamos para sacarla adelante.
Como decían las abuelas, primero hay que conocer las raíces para luego ir afuera y descubrir el mundo. Es por eso que siempre regreso a los lugares que exploré en su compañía, para disfrutar de lo que es hoy el país. En este caso regresamos en compañía de un grupo pequeño de personajes únicos, que me acompañaron en esta dulce travesías de tres días, dando un vistazo por Bogotá. Tiempo se necesita para conocerla, por eso recomendamos al menos una semana para darse el gusto de disfrutarla. Dentro del segmento de viajes del blog conocido como: ”Travel With Me” hemos destinado un espacio para recomendar los lugares más interesantes para conocer y el turno le toca a la bella Bogotá, cuya riqueza tradicional, cultural y gastronómica es única y es algo que tiene que vivirse para quien no se imagina cómo parece y qué hay para ver. Estos dos interrogantes nos llevan a describirte no solo a manera fotográfica lo vivido en un fin de semana. Tiempo donde pudimos encontrarnos con personas pertenecientes al mundo de la moda colombiana. Gente maravillosa como el talentoso Dario Cardenas, un importante diseñador radicado en la capital y que con mucha alegría y conocimiento compartió con nosotros los momentos más personales de un creador y su pasión por la moda.
Como Dario Cardenas mismo lo explicaba la belleza de Bogotá y de su mezcla de subculturas regionales la vuelven enigmática y con una gran capacidad para explorar lo más intimo y secreto de la cultura colombiana. Por eso no es raro ver a Dario recorrer las calles en busca de inspiración, de personalidades callejeras que impacten y generen polémica en su perspectiva como analítico de la moda y del estilo colombiano. El diseñador es un investigador de moda que busca e intenta analizar el comportamiento humano para poder plasmar eso que descubre en muchas de las problemáticas de las calles, para poder desarrollar una creación, por eso para las que portan una pieza de Dario, es portar un emblema cultural exquisitamente pensado y perfilado, donde cada puntada destella nuestros rasgos culturales.
Lugares para conocer.
Para quienes desean conocer más sobre la capital colombiana realizamos un recuento de los lugares más interesantes que recorridos y para ello era importante tener al lado a un experto en historia colombiana, un economista amigo de este blog, quien conocía con lujo de detalles hasta dónde quedaba la casa de Manuelita Saenz o la ventana por la cual se escapó el libertador Simón Bolivar ante un posible atentado. Miles de detalles históricos rondan la casa de Nariño, sitio desde donde ejerce funciones el presidente Juan Manuel Santos.
Lugares como el cerro de Monserrate es uno de los sitios obligados para los extranjeros, allí en la casa Santa Clara recomendamos tomar una tasa de café acompañadas de unas colaciones u onces santafereñas, delicias culinarias tradicionales. La belleza Arquitectónica de la Casa construida en la zona de Teusaquillo en el año de 1924 permiten vivir ese ambiente romántico tradicional de la Bogotá de principios de siglo. La vista desde el cerro deja sin aliento a todo aquel que visite el lugar. El traslado hacia el cerro se realiza en telesférico. Por otro lado, la visita al museo del oro es un paso obligado por la ciudad. Este lugar exhibe una importante muestra del trabajo desarrollado por nuestros aborígenes, donde vemos la clara inspiración de los diseñadores o joyeros en muchas piezas que hoy son portadas por reconocidas estrellas internacionales.
Las diferentes culturas prehispánicas permiten que los turistas comprendan la riqueza de una cultura organizada y sistematizada, lo cual es resaltable en las obras expuestas, las cuales contienen un minucioso y delicado trabajo manual. Luego de visitar el museo del oro, nos fuimos adentrando por las calles del centro de Bogotá es una aventura, que nos permitió conocer la rutina de un ciudadano del común y observar su estilo. En un ambiente bastante elocuente, lleno del ruido y hasta de melodías salseras, la Bogotá de hoy da muestras de un claro desarrollo, la cual describe la diversidad de estilos de vida allí reunidos provenientes de todo el país.
Luego de dar un paseo por el centro de Bogotá, descubrimos algunas librerías donde los libros de segunda mano son del apetecer de los intelectuales cazadores de buenas obras literarias. Llegando la noche la capital inicia su movida vida nocturna y para ello la Zona Rosa ofrece una infinidad de posibilidades donde se pude encontrar la venta de salchichas alemanas y los famosos churrascos. Mientras unos degustan de la oferta internacional, la cita obligada es en los bares ubicados en los principales centros comerciales, donde se puede encontrar también una gran oferta para adquirir piezas de los diseñadores nacionales más destacados. Por último, el paso por la zona histórica de Bogotá es un regreso al pasado, donde podemos contemplar la historia de la independencia del país y para terminar la tarde el tomar un tintico en la puerta falsa, un cafe- restaurante que data del año 1816 en un ambiente recreado al estilo de la época. Es de esta manera en como el paso por la capital colombiana puede hacerse más interesante, más cultural y de análisis para quienes desean conocer una cultura tan rica como enigmática.
Mariposa Fashion Blog agradece a la Casa Santa Clara por toda la información y la atención prestado a nuestro paso por Bogotá, en especial al personal encargado.
Inhalt auf Spanisch und Deutsch: Clau P für Mariposa Fashion Blog.